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Platz für

Wie Sebastian Wielgos echte Pionierarbeit für die urbane Mobilität von morgen in der Metropolregion Nürnberg leistet

Ingenieur entwickelt innovative Elektro-Antriebe bei der Schaeffler AG in Herzogenaurach – neues Gesicht der Kampagne „Platz für“. Bei Schaeffler in Herzogenaurach hat Sebastian Wielgos seinen absoluten Traumjob gefunden: Als Projektmanager im Bereich Corporate Innovation entwickelt er neuartige Elektro-Antriebe, die für die urbane Mobilität von morgen eine entscheidende Rolle spielen.

Wielgos fühlt sich in Herzogenaurach genau am richtigen Ort: „Bei Schaeffler wird sehr viel Wert auf Innovation, Forschung und Entwicklung gelegt. Genau dieser Mix treibt mich täglich an, neue Lösungen zu Mobilitätskonzepten zu entwerfen, Technologien auszuprobieren und auch umzusetzen.“

Unter dem Titel „Platz für Pioniere“ macht Sebastian Wielgos jetzt noch etwas ganz Neues: Er gehört zu den Botschaftern der Mitmachkampagne „Platz für“ der Metropolregion Nürnberg. Im Beisein von Bürgermeister Dr. German Hacker und des Wirtschaftsvorsitzenden der Metropolregion, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, wurde das neue Motiv, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Herzogenaurach entstanden ist, bei der Firma Schaeffler vorgestellt.

Herzogenauracher Pioniergeist

Bürgermeister Dr. German Hacker über die Gründe, warum Herzogenaurach sich für die Geschichte von Sebastian Wielgos entschied: „Herzogenauracher Pioniergeist ist bei vielen Weltmeisterschaften präsent. Der Titelgewinn von Lucas di Grassi in der Formel-E-Rennwagenserie dokumentiert die Pionierrolle von Schaeffler in der Elektromobilität. Schließlich stammt der Antrieb des siegreichen Boliden von Schaeffler. Diesen Pioniergeist in der Entwicklung der Elektromobilität von morgen spürt man bei Schaeffler in Herzogenaurach. Dies zu vermitteln war Ziel des Herzogenauracher Motivs für die ‚Platz für‘-Kampagne. Sebastian Wielgos verkörpert diesen Geist im Film und auf dem Plakat hervorragend.“

Metropolregion als Vorreiter bei Forschung und Entwicklung

Der Wirtschaftsvorsitzende der Metropolregion, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, unterstrich das: „Sebastian Wielgos ist ein perfekter Botschafter für die Innovations-Region Metropolregion Nürnberg. Die Schaeffler Gruppe ist eines der innovativsten Unternehmen Bayerns – in der Statistik des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) belegt das Unternehmen mit mehr als 2.300 Patentanmeldungen jährlich den 2. Platz. Schaeffler und Herzogenaurach sind typisch für die Metropolregion, die inzwischen Vorreiter bei Forschung und Entwicklung ist: Der Patent-Innovations-Index, der die Zahl der Patentanmeldungen ins Verhältnis zum BIP und zur Anzahl der Unternehmen setzt, ist mit 2.0 doppelt so hoch wie im deutschen Durchschnitt – und auch deutlich höher als der bayerische Durchschnitt.“

Auch bei der Energiewende wolle die Region Vorreiter sein, so Wübbenhorst: „Der Klimapakt der Metropolregion sieht eine Reduktion der CO2-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent vor! Dazu braucht es auch eine moderne urbane Mobilität. Technologien, wie sie von Schaeffler und anderen forschenden Unternehmen in der Metropolregion Nürnberg entwickelt werden, kommen dabei eine Schlüsselrolle zu.“

Strategie "Mobilität für morgen"

Prof. Dr. Tim Hosenfeldt, Leiter Zentrale Innovation bei Schaeffler, stimmte dem zu: „Mit unserer Strategie ‚Mobilität für morgen‘ geben wir Antworten auf die sich rasant wandelnden Ansprüche und Herausforderungen der Mobilität, insbesondere in den Ballungszentren. So bietet Schaeffler ein breites Elektromobilitäts-Produktportfolio: Von Hybridmodulen über die elektrische Achse bis hin zum Radnabenantrieb. Wir freuen uns, und es ist für Schaeffler eine große Ehre, dass Sebastian Wielgos Botschafter für Herzogenaurach sein darf. Er steht für Pioniergeist, Kreativität und unsere Innovationskultur.“

„Platz für Pioniere“ ist bereits das 13. Cobranding-Motiv, mit dem Unternehmen, Kommunen und andere Einrichtungen ihre Geschichte mit der Metropolregion Nürnberg erzählen und so deutlich machen, dass die Region ein guter Platz zum Leben und Arbeiten ist. Weitere Motive werden noch 2017 folgen, für das Jahr 2018 sind bereits die ersten Motive gebucht.

Kampagne erzielte bisher über 30 Millionen Kontakte

Seit dem Start hat die Kampagne eine enorme Reichweite erzielt: Durch Plakat-Aktionen in 30 Städten der Metropolregion, Beiträge in den Sozialen Medien sowie Artikel und TV-Berichte in den regionalen Medien hat sie bisher über 30 Millionen Kontakte erzielt.

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